Mit freundlicher Genehmigung von Dieter Langenbach zur Veröffentlichung freigegeben.
Mit freundlicher Genehmigung von Dieter Langenbach zur Veröffentlichung freigegeben.
Der bundesweite Warntag fand am 08.12.2022 zwischen 11 Uhr und 11:45 Uhr zum zweiten Mal in seiner Geschichte statt. Was es zu beachten gab und warum ein solcher Warntag sinnvoll ist, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Der Warntag gibt den Behörden die Möglichkeit, die vorhandenen Warnmittel zu testen und die Bevölkerung auf den Ernstfall zu sensibilisieren. Warnungen können bei einem Großschadensereignis essenziell sein, um Menschenleben zu schützen. Daher gibt es viele verschiedene Warnkanäle die wir hier vorstellen werden.
Die Bevölkerungswarnung erfolgt über verschiedene Kanäle:
Zum einen gibt es die Warnapps „NINA“ und „KATWARN“ die für jedes Smartphone verfügbar sein sollten. Diese beiden Apps können über den normalen App Store bzw. Play Store installiert werden. Anschließend kann man personalisierte Einstellungen vornehmen, wie und wann man gewarnt werden will.
Katwarn – Warn- und Informationssystem für die Bevölkerung
Auch über zahlreiche Medien und Rundfunksender erfolgt die Warnung. Sie unterbrechen beispielsweise ihre Sendungen oder senden eine Warnung als Texteinblendung. Erstmals in diesem Jahr wird auch die Warnmethode „Cell Broadcast“ getestet. Bei dieser Warnmethode bekommen alle unterstützten Smartphones eine Warnmeldung, ohne dass eine App o.ä. installiert wurde. Dieses Warnmittel funktioniert mit Hilfe des Mobilfunknetzes. Dabei wird eine Warnung an alle Geräte versendet, die in der jeweiligen Funkzelle eingebucht sind. Zuvor muss diese Funktion aber gegebenenfalls auf dem Smartphone aktiviert werden.
Startseite | Warnung der Bevölkerung (warnung-der-bevoelkerung.de)
Katwarn – Warn- und Informationssystem für die Bevölkerung
Wie Sie den Warntag erlebt haben, können Sie noch bis zum 15.12.2022 unter www.warntag-umfrage.de mit Hilfe einer kurzen Umfrage wiedergeben.
Autor: Niklas Oldach
Liebe Besucher!
Leider wird es in diesem Jahr den klassischen St. Martinsumzug nicht geben können. Auch andere Pläne, die wir zwischenzeitlich hatten, lassen sich nicht verwirklichen.
Was wir aber auf jeden Fall der Kinder zuliebe machen wollen, ist zumindest einen Martinsbrezel auszugeben. Der St. Martin hat auch schon sein Einverständnis gegeben, die Feuerwehr dabei zu begleiten.
Am Samstagabend, 14. November 2020, kommt zwischen 17:30 Uhr und 19:30 Uhr der St. Martin vorbei.
Bitte beachten Sie, dass wir uns hier lediglich auf den St. Goarer Ortsteil Werlau beschränken! Selbstverständlich beachten wir die Vorgaben der aktuell gültigen Corona-Verordnung. Die Veranstaltung muss aber seitens der Behörden noch final abgesegnet werden. Zudem kann die Veranstaltung auch kurzfristig abgesagt werden, wenn weitere Einschränkungen dies erfordern. Bitte schauen Sie kurz vor der Veranstaltung auf die Homepage der Stadt Sankt Goar, diese Seite hier, sowie die Aushänge.
Dieses St. Martin bedarf aber zwingend einer Anmeldung. Bitte geben Sie im folgenden Formular Ihre Daten ein, um sich für „St. Martin kommt vorbei“ anzumelden. Eine Anmeldung ist bis 12.11.2020 um 24:00 Uhr möglich.
Sollte Ihnen eine Online-Anmeldung nicht möglich sein, können Sie auch gerne die erforderlichen Daten (Name, Anschrift, Anzahl der Kinder, Telefonnummer) persönlich an den Ortsvorsteher Dieter Langenbach mitteilen (Tel. 06741/1514).
Bleiben Sie gesund!
Veranstalter im Sinne der Corona-Verordnung: Verein zur Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Löschgruppe St. Goar-Werlau e.V.
Verantwortlich für die Einhaltung der Corona-Verordnung ist der 1. Vorsitzende Sven Spriestersbach.
Im schwierigen Gelände unterhalb des Skulpturenparks in Urbar, fast schon im Ölsberg, brannte am 27. Februar 2019 der Hang. Es wurde, neben vielen Tanklöschfahrzeugen, zur Verstärkung der Polizeihubschrauber angefordert.
Hier gibt es Bilder und Videos dazu: